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Dieses Thema hat 77 Antworten
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 Behaviour (öffentlich)
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Gretacaro Offline

auf Landflucht


Beiträge: 455

08.05.2008 20:33
#76 RE: Unverträglichkeit mit anderen Hunden Zitat · Antworten

Hallo Sana,
versuche es ruhig noch einmal mit einem positiv belegten Maulkorbtraining. Das wird Dich vorerst etwas ablenken und Dir zudem noch Sicherheit geben, was dann wiederrum auch Deinem Hund zugute kommt.
Du kannst Deinem Hund vermitteln das der Maulkorb eine prima Sache ist, ..versuche es ruhig!
Laß Dich nicht entmutigen! Ich habe aber das Gefühl das Du dringend jemanden vor Ort an Deiner Seite zur Unterstützung haben solltest.
Liebe Grüße von Verena

yashilica Offline



Beiträge: 1.301

12.05.2008 23:25
#77 RE: Unverträglichkeit mit anderen Hunden Zitat · Antworten

Liebe Sana,

auch ich möchte Dir nochmals Bewunderung - für das was du schon hitner dir hast und Mut - für das was noch kommt - zusprechen.

Ich war übrigens diejenige die laut überlegt hat, Karla abzugeben. Ich wollte Dich damit nicht kränken - und ich hoffe, du hast es auch nicht so aufgefasst. Ich kam darauf, weil du geschrieben hast, dass du den Aussie bereits versucht hast zu vermitteln und es nicht möglich erscheint. Aber ich kann es natürlich voll verstehen, dass du diese Idee für absolut inakzeptabel hältst.

Alles Gute fürs Maulkorbtraining!

Conny

sanadra Offline

Die auch mit Beißkorb singt


Beiträge: 94

13.05.2008 01:44
#78 RE: Unverträglichkeit mit anderen Hunden Zitat · Antworten

Hallo Yashilica,

quatsch, ich war doch nicht böse deswegen, und das war ein Ansatz von Dir und vielleicht auch in der Richtung überlegt, wenn der eine Hund nicht vermittelbar ist, dann der Andere umso besser, weil er ja keine Probleme macht... ganz logisch, um die Situation hier einfacher zu machen.

Aber alle unsere Tiere sind genauso Familienmitglieder..... natürlich muss man da auch mal den Einen, oder Anderen gehen lassen... aber man macht das auch nicht kampflos, oder?

Und ich bin wirklich froh, dass ich hier gelandet bin, wo ich ganz tolle Ratschläge bekomme, Denkanstösse, kritische Fragen, auch mal nen Tritt in den Hintern!!..

Ich habe bislang in meinem ganzen Leben nur ein einziges Tier von uns abgegeben, aber auch nur, weil es erstens für ihn und uns besser war und zweitens ich einen Platz gefunden habe, der einfach nur himmlisch ist...

Das war das Pony von unserer kleinen Tochter, mit ihm hatte sie einen schlimmen Unfall, wofür das Pony nichts konnte, aber danach hatte sie panische Angst vor ihm und vorm Reiten überhaupt!!

Also stand er nur noch rum, ich war zu schwer um ihn zu reiten....

Jetzt hat ihn eine Familie, die echt klasse ist, wir fahren auch regelmässig dahin, er ist auf Turnieren mit deren Tochter immer auf den ersten Plätzen! Und seitdem unsere Kleine den Abstand zu ihm für eine zeitlang hatte, ist sie auch zur Ruhe gekommen, sie traut sich jetzt wieder zu reiten, sogar auf ihm, wenn wir da zu Besuch sind!!

Ich muss zwar immer heulen, wenn wir ihn besuchen fahren, aber eigentlich aus Freude, klar ein wenig auch weil wir ihn nicht mehr haben, aber das ist wieder typisch menschlich.... man kann so schlecht loslassen!!

Unsere Kleine ist da ganz anders, sie ist einfach nur froh, dass ihr Pony einen so tollen Platz jetzt hat und sagt selber, Mama, da hat Balu es besser, weil ich ihn nicht mehr reiten wollte...

Aber bevor ich ein Tier hier abgebe, da muss wirklich schon viel passieren.... da versuche ich alles, was in meiner Kraft steht...

Und zum Glück, ich habe hier mehr Kraft bekommen, also sonstwo!!!

Kraft, neue Sachen auszuprobieren, einfach weiterzumachen, auch wenn es frustrierend ist...

Und ich bin froh, dass ich nicht alleine bin mit einem Hund, der Probleme hat und der mit Sicherheit auch mal wieder Rückschritte machen wird, die dann auch wieder frustrierend sein werden, aber ich habe jetzt gesehen, es geht immer irgendwie weiter!!!!

Man darf einfach nur nicht aufgeben

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