da habt ihr ja was zu managen. Ich kann mich aus meiner Erfahrung nur anschließen, von einem solchen Trainer Abstand zu nehmen, der gleich 8 Hunde auf Deinen zustürmen lässt und der dazu rät, die Hunde bei Differenzen allein zu lassen. Meine jetzige Trainerin riet mir, schwierige Situationen für die Hunde zu regeln, räumliche Trennung kann ich mir nicht vorstellen. Wenn es knallt (bei Ressourcen manchmal, ausgehend vom Karlchen, wenn ich nicht schnell genug war vorher schon zu regeln) trenne ich, doch sie bleiben in Sichtkontakt und beim ersten wiederzusammenkommen kurz danach, enn die Emotionen wieder runtergefahren sind, grummeln sie sich zwar nochmal kurz an und checken sich ab, aber dann ist auch gleich wieder alles vergessen. Bei Ressourcen muss ich stets wachsam sein.
Beim Spiel miteinander, ohne Ressourcen, habe ich ein freundliches Unterbrechungssignal, damit sie sich gar nicht erst hochschaukeln können, falls es mir mal so vorkommt als könnte bald was aus den Fugen geraten. Das Signal heisst "Pause". Da unterbrechen sie sofort, gehen auseinander und schauen mich an und wollen ihr Leckerchen, was ich dann mit weit auseinander gehaltenen Armen reiche. Mit unserem "Pause" kann ich einen Break erreichen, ein kleines Cool Down, und das Signal ist aufgehoben durch die Leckerchengabe. Pausieren sie von sich aus länger und bleiben an Ort und Stelle, reiche ich auch Leckerchen nach.
Wir hatten das eingeführt, als es damals begann kriselig zwischen den beiden zu werden. Den Tipp gab mir unsere Trainerin, um die beiden aus einem zu heftigen Erregungsmodus herauszuholen bzw. diesen gar nicht erst aufkommen zu lassen. Letztlich reichte es für die ganz akute Zeit jedoch leider nicht aus, und es gab Tage und Nächte, wo wir alle kein Ruhe fanden und ich die Hunde sogar anbinden musste, was mir gar nicht liegt, weil sie sich gegenseitig dermaßen bedrängt haben, dass es wirklich heftig war. Bis dann der Kastrationschip wirkte.
Zu den nicht so akuten Zeiten haben sie manches Mal von sich aus den Break gemacht, mich erwartungsvoll angesehen, dann hab ich gesagt "Ooh, macht ihr Pause" und ihnen ihr Leckerchen gegeben. Und so machen wir es auch heute noch. Zwar zum Glück so gut wie gar nicht mehr, doch zwischendurch gibts in unregelmäßigen Abständen mal wieder ein "Pause", damit das Signal für den Fall der Fälle nicht in Vergessenheit gerät und wenn sie es von selbst anbieten, kommt mein "Ooh macht ihr Pauuuuse" und es folgt Leckerchen.
Sie spielen nur in der Wohnung miteinander und im Garten, beim Gassi "draussen" ist der Willi offenbar leider noch zu angespannt und lässt sich vom Karlchen auch nicht überreden. Und Karlchen ist Weltmeister im überreden zum spielen.
Spielzeug hat den Willi lange nicht interessiert, so ganz ganz langsam scheint er dahinter zu kommen, dass Spielzeug toll sein kann, er hatte vor einiger Zeit mal begonnen, am Spielzeug zu schnuppern, mal dran zu kratzen, es mit der Nase zu schieben, aber die Male konnte ich echt an zwei Händen abzählen. Nun hat er schon dreimal mit mir am Spieli gezerrt und neulich sogar mit dem Karlchen an einem Spielzeug gezogen, beide mit Spielknurren. Karlchen versucht schon immer, ihn mit Spieli im Maul zum spielen zu animieren, rennt mit dem Spielzeug gegen ihn und stupst ihn damit an, macht Spielverbeugung, läuft weg, kommt wieder etc. etc.. Karlchen hat eigentlich immer ein Spielzeug im Maul. Ich hab mich gefreut das zu sehen, weil ich davon ausgehe, dass die beiden noch mehr Spaß miteinander haben können, wenn der Willi auch zerrt, denn Karlchen zerrt für sein Leben gern. Oder kommt da künftig noch zusätzlich was auf mich zu?
Ich drücke euch die Daumen, dass ihr gute Wege findet!
Zitat von Dany im Beitrag #31Ich kann mich aus meiner Erfahrung nur anschließen, von einem solchen Trainer Abstand zu nehmen, der gleich 8 Hunde auf Deinen zustürmen lässt und der dazu rät, die Hunde bei Differenzen allein zu lassen.
Ja, ich verbuche das jetzt mal als Erfahrung. Immerhin hat er mir kein Geld abgeknöpft und der Tipp mit der Kastrationsüberprüfung und dem Schilddrüsencheck nehme ich mal mit.
Dany, den Tipp mit dem Pausensignal schreibe ich direkt mit auf die Liste, die dann heute Abend besprochen wird :) Ich finde es schön, dass deine Hunde so aus der Situation herausgeholt werden können und es trotzdem mit etwas Positivem verknüpfen. Sowas lässt sich ja prima in einen Hundealltag einbauen. Das mit dem Anleinen hatten wir auch schonmal überlegt. Ich bin einfach unsicher, weil ich die Situation nicht unnötig anheizen möchte. Hast du denn den Eindruck das sich deine dann beruhigen? Ich hatte erstmal den Gedanken, dass sie eher runterkommen, wenn der andere außer Sichtweite ist, also sie räumlich getrennt werden ...
So, wir waren jetzt grad beim Tierarzt und die Schilddrüsenwerte werden jetzt im Labor untersucht. Montag Abend kann ich anrufen und dann gibt es die Ergebnisse.
Viele Grüße Vanessa & Mick
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Ich habe so viele Hundetrainer und Hundeschulen durch........und manchmal wollte ich gern glauben, was mir da vorgetragen wurde, einfach aus Verzweiflung heraus...... jedoch mein Bauchgefühl hat zum Glück letztlich gesiegt. Ich fand es furchtbar schwer, den richtigen Trainer zu finden. Ich persönlich hab schon Bauchschmerzen, wenn jemand mit dem Begriff Dominanz kommt oder Kommandos ärgerlich sagt. Ja, wie Du das auch befürwortest, das ist mir ganz wichtig, dass Signale positiv verknüpft sind. Auch unser Abbruchsignal (ich weiss gar nicht, wie ich es in Schriftform niederbringen kann, es klingt so wie "mhmh") spreche ich nicht scharf oder hart und das Karlchen hört super auf ganz leise Signale, der ist da ganz sensibel. Unser Pausensignal wende ich bisher nur in Spielsituationen ohne Ressource an, also ohne dass es um Spielzeug geht. Karlchen versucht zwar Willi oft auch mit einem Jagdspiel mit Spieli zu animieren, doch bisher ohne Erfolg. Ob es mit Spielzeug dann auch funktioniert, ich weiss es nicht und bin gespannt, falls es soweit kommt und irgendwie nach "nicht mehr spielerisch" aussieht, denn Karlchen hat fast immer eins seiner beiden Lieblingsspielzeuge im Maul und trägt es rum. Das scheint ihn zu beruhigen, er ist ja schnell - auch im positiven Sinne - aufgeregt.
Die zum Glück kurze Zeit, wo ich zu hause anleinen musste, hatte ich nicht den Eindruck, dass sie besser runterkommen. Willi schon, denn der kommt ja sowieso ganz leicht zur Ruhe, das Karlchen ja nicht so leicht, er hing auch da immer noch stramm in der Leine und wollte zum Willi hin, ich hab ihn unzählige Male emotionslos wieder auf sein Schaffell gesetzt, in der Hoffnung, es wird ihm irgendwann zu blöd, doch es trieb ihn zu sehr, er war ja hypersexuell, als hier Weibchen läufig waren, ist es dann hier nicht mehr entspannt gewesen und er hat den Willi so belästigt, rund um die Uhr, und es war keine schöne Zeit. Ich konnte gar nicht das Haus verlassen. Das anleinen war notwendig, damit ich überhaupt mal duschen o.ä. gehen konnte, weil sie ständig am Gange waren und ich nicht riskieren wollte, dass etwas eskaliert und sich vielleicht nie wieder kitten lässt, sondern vielleicht ihre Freundschaft zerstört.
Bin erstaunt darüber, dass es eine Kastrationsnarbe gibt und vielleicht keine Kastration durchgeführt wurde oder falsch oder wie hab ich mir das vorzustellen? Oh je, ich seh Bilder, die ich nicht sehen möchte.
Ich bin gespannt, was die Auswertung über die Schilddrüsenhormone ergibt.
"Karlchen versucht zwar Willi oft auch mit einem Jagdspiel mit Spieli zu animieren, doch bisher ohne Erfolg."
Fällt mir grad auf, dass das unglücklich ausgedrückt ist. Karlchen hat Erfolg damit, zum Jagdspiel zu animieren und hat dabei auch oft Spielzeug im Maul, doch dem Willi geht es (noch?) nicht um das Spielzeug. Er lässt sich durchaus mit wachsender Begeisterung auf ein Rennspiel ein und bittet mich abends öfter mal, nochmal die Tür zum Garten aufzumachen, weil da mehr Platz zum rennen ist als in der Wohnung.....und dann gehts da los, initiiert vom Willi.
Ich hab da wohl was falsch verstanden. Ich dachte ihr solltet mit den Hunden den Raum verlassen?
Pausen mit räumlicher Trennung kann man ja auch bei Erfolg einsetzen. Also wenn Ruhe ist. Ist ja auch gut wenn es zum Stressabbau mal Pause voneinander gibt.
Mit der Schlafsituation kann ich nicht viel sagen. Kann Mick in seiner Box schlafen?
Es grüßt Maresa mit König Kovu und Strahlebub Jacky im Herzen
Zu Deiner Frage mit der Leckerchensuche: ist da nur EIN Leckerchen, das gesucht werden kann, gibt es garantiert Streit... Man kann aber auch weiträumig viele verteilen. Meine Ressourcenmonster beispielsweise füttere ich morgens immer so. Die komplette Trockenfutterration wird auf etwa 200qm Grasfläche breitwürfig ausgestreut. Das Suchen erfordert Konzentration, macht müde und zufrieden, und es lohnt überhaupt nicht, einzelne Breckies zu verteidigen. Selbst zu Zeiten, in denen Bolle und Bartok permanent auf der Suche nach Kriegsgründen waren, hat sie das eher beruhigt als gestreßt. Ich hatte den Eindruck, daß sie auch die Anwesenheit des Konkurrenten während der angenehmen Beschäftigung des Suchens und Findens anschließend weniger bedrohlich fanden.
Zur Gegenwart beider Hunde im selben Zimmer: da würde ich erstmal jeden Blickkontakt zum anderen Hund klickern. Das sorgt dafür, daß der Anblick des Anderen zur Ankündigung von was Leckerem wird, also kann der Andere ja kein Feind sein... Der Vorgang nennt sich "Gegenkonditionierung". Feine Sache, das! Kannst Du auch für Hundebegegnungen nutzen, da Du ja sagst, daß Mick damit Schwierigkeiten hat. Die Voraussetzung dafür ist natürlich das Klickern, oder zumindest Markieren mit Markerwort und anschließendem Leckerchen. Lies Dich hier einfach mal dazu ein, dann wird Dir Vieles klarer.
Beste Grüße, Dörte mit Kiebitz, Bolle und Tippa.
------------------------------------------------ „Erzähle es mir - und ich werde es vergessen. Zeige es mir - und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun - und ich werde es verstehen und behalten.“ (Konfuzius)
Zitat von Kiebitz im Beitrag #36Zu Deiner Frage mit der Leckerchensuche: ist da nur EIN Leckerchen, das gesucht werden kann, gibt es garantiert Streit... Man kann aber auch weiträumig viele verteilen. Meine Ressourcenmonster beispielsweise füttere ich morgens immer so. Die komplette Trockenfutterration wird auf etwa 200qm Grasfläche breitwürfig ausgestreut. Das Suchen erfordert Konzentration, macht müde und zufrieden, und es lohnt überhaupt nicht, einzelne Breckies zu verteidigen. Selbst zu Zeiten, in denen Bolle und Bartok permanent auf der Suche nach Kriegsgründen waren, hat sie das eher beruhigt als gestreßt. Ich hatte den Eindruck, daß sie auch die Anwesenheit des Konkurrenten während der angenehmen Beschäftigung des Suchens und Findens anschließend weniger bedrohlich fanden.
Zur Gegenwart beider Hunde im selben Zimmer: da würde ich erstmal jeden Blickkontakt zum anderen Hund klickern. Das sorgt dafür, daß der Anblick des Anderen zur Ankündigung von was Leckerem wird, also kann der Andere ja kein Feind sein... Der Vorgang nennt sich "Gegenkonditionierung". Feine Sache, das! Kannst Du auch für Hundebegegnungen nutzen, da Du ja sagst, daß Mick damit Schwierigkeiten hat. Die Voraussetzung dafür ist natürlich das Klickern, oder zumindest Markieren mit Markerwort und anschließendem Leckerchen. Lies Dich hier einfach mal dazu ein, dann wird Dir Vieles klarer.
Beste Grüße, Dörte mit Kiebitz, Bolle und Tippa.
"Ressourcenmonster".... :-))
Da würden mich die Vorgehensweisen bei manchen Dingen interessen. Z.B. wenn es Kauartikel gibt oder auch wie ihr das seht:
Bei Suchspielchen, wo ich u.a. auch so wie Du im Garten verfahre, Dörte, ist bisher bei uns auch noch nichts passiert, ich beobachte, dass Karlchen, wenn er bei einem solchen Suchspiel ein Leckerchen entdeckt hat, wo aber eigentlich schon fast der Willi dran ist (Karlchen ist viel geschulter und zielsicherer im suchen), dass Karlchen dann schnell hinschießt und es ihm sozusagen vor der Nase wegschnappt, so schnell kann ich gar nicht "mhmh" sagen.
Ich möchte aber keinesfalls diesen Thread hier fehlnutzen, daher die Frage, soll ich ein neues Thema eröffnen oder kann es auch in diesem Thema bleiben, da es um die Ressourcen ging?
das Verstreuen von Trockenfutter oder Frolic auf der Wiese für ALLE mache ich auch. Das gab bisher noch nie Streit. Das Kommando SUCH gibt es vorher. Lass unbedingt die Schilddrüsenwerte überprüfen. Das war bei uns der eigentliche Grund, warum alles aus dem Ufer gelaufen ist. 8 Hunde auf einen Hund losrennen zu lassen, finde ich ehrlich gesagt,sehr sehr gefährlich. DAS kann zu Beisserei führen. Zu jung für einen Beschädigungskampf???? Glaub mir, 2 Rüden 8und da spreche ich aus Erfahrung) können auch in diesem Alter aufeinander losgehen. Bei uns hat nur die Kastration beider Rüden für Ruhe gesorgt. Leider. Bin eigentlich kein Freund davon. Ich wünsche dir viel Ruhe und Entspanntheit. Ich weiß, wie man sich da fühlt.
So, ich verabschiede mich nun erstmal in den Urlaub. Wenn ich dort Internet habe, gebe ich mal zwischendurch den aktuellen Stand der Dinge durch.
Vielen Dank nochmal für die tollen Tipps, das hilft mir sehr
Viele Grüße Vanessa & Mick
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Zitat von Dany im Beitrag #31Beim Spiel miteinander, ohne Ressourcen, habe ich ein freundliches Unterbrechungssignal, damit sie sich gar nicht erst hochschaukeln können, falls es mir mal so vorkommt als könnte bald was aus den Fugen geraten. Das Signal heisst "Pause". Da unterbrechen sie sofort, gehen auseinander und schauen mich an und wollen ihr Leckerchen, was ich dann mit weit auseinander gehaltenen Armen reiche. Mit unserem "Pause" kann ich einen Break erreichen, ein kleines Cool Down, und das Signal ist aufgehoben durch die Leckerchengabe. Pausieren sie von sich aus länger und bleiben an Ort und Stelle, reiche ich auch Leckerchen nach.
Frau D., wie hast Du denn dieses Signal "Pause" aufgebaut? Würde mich ja einmal interessieren.
Viele Grüße Anna & Butzebär Poldi
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Das Wenige, was du tun kannst, ist viel, wenn du nur Schmerz, Angst und Weh von einem Wesen nimmst. (Albert Schweizer)
Da konnte ich sich bietende Situationen nutzen, um das Signal den Hunden verständlich zu machen, da wir damit zum Glück noch rechtzeitig vor der ganz großen Aufregung hier begonnen haben. Immer wenn die Hunde ihr Spiel unterbrochen oder beendet hatten, gab es Leckerchen, dann belegt mit "Pauuuuse". Ich saß stets in "Trainingsbereitschaft" und habe jede, absolut jede sich bietende Situation nutzen können. Das ging zum Glück ganz schnell und wurde anfangs von den Hunden dann auch ganz oft selbständig angeboten.
Zitat von MicksFrauchen im Beitrag #39So, ich verabschiede mich nun erstmal in den Urlaub. Wenn ich dort Internet habe, gebe ich mal zwischendurch den aktuellen Stand der Dinge durch.
Vielen Dank nochmal für die tollen Tipps, das hilft mir sehr
Alles Gute, Vanessa! Bin gespannt, was Du berichtest!
Kurze Frage. Habe ich das richtig verstanden, es gibt eine Kastrationsnarbe, es ist NICHT klar, ob der Hund nicht ganz normal kastriert wurde, und trotzdem wurde ein Kastrationschip gesetzt?
Viele Grüße Barbara mit Ritter Parcifal, Prince Maddox und Sir Lancelot sowie in ewiger Verbundenheit mit Malibub Athos, Seelenbub Ben, Spitzbub Ilias, Lausbub Seppl und 'dame de coeur' Lupa (G'lupa de la Noire Alliance)
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"Just a generation ago if you went near a dog when he was eating and the dog growled, somebody would say, 'Don't go near the dog when he's eating!, what are you crazy?' Now the dog gets euthanized. Back then, dogs were allowed to say, NO. Dogs are not allowed to say no anymore...They can't get freaked out, they can't be afraid, they can never signal 'I'd rather not.' We don't have any kind of nuance with regard to dogs expressing that they are uncomfortable, afraid, angry, or in pain, worried, or upset. If the dog is anything other than completely sunny and goofy every second, he goes from a nice dog to an 'AGGRESSIVE' dog." (Jean Donaldson)
Zur Sache mit der Kastration kann ich nix sagen wohl aber von Vanessas Urlaub Meldung erstatten. Nämlich, dass es mit Mick und Berry gut klappt. Die beiden schlafen sogar in einem Raum und nehmen anscheinend das Regeln dankend an. Es gibt auch schon einen Befund. Kann nur schon sagen dass Mick unter der Referenz liegt...
Es grüßt Maresa mit König Kovu und Strahlebub Jacky im Herzen
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und definetely not everybody's darling (Forumsbetreiber)