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Dieses Thema hat 17 Antworten
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 Behaviour (öffentlich)
Seiten 1 | 2
Frieda4ever Offline

Chaos-Fraktionsvorsitzende 2, mit löwenbändigendem und frauenverstehendem Bonny-und-Clyde-Verschnitt


Beiträge: 12.011

11.01.2011 20:54
Paul mit anderen Augen sehen... Zitat · Antworten

Habe gerade die Beiträge über Tanjas und Finjas Probleme mit der Hundeschule gelesen. Da kann ich richtig mitfühlen.
Eine zeitlang war ich auch in einer, um Agility, Frisbee etc mit Paule zu machen.Das war mal. Zum Lernen des Hundeeinmaleins ging und gehe ich in eine andere, die geleitet wird von einer Tierärztin. Wie wenig einem von "Fachleuten" manchmal wirklich geholfen wird, wird mir immer deutlicher, je besser ich lerne, Paul zu verstehen. Nur, dass ich keine Fachfrau bin und das Ganze hart erarbeitet werden musste und die Rechnung ja auch irgendwie der Hund mitzahlt, obwohl der nix dafür kann. Er reagiert ja nur...
Unseren Anfang habe ich ja beschrieben. Ein total gestresster Hund mit etwa 2 Jahren zog bei mir ein. Ewiges an die Wand starren, koten, urinieren in der Wohnung. Dauerndes Kratzen, aufgebissene Beine, Durchfall, Darmgeräusche so laut, dass ich nachts davon wach wurde.Kein Schwanzzucken, geschweige denn ein Wedeln, extremster Haarausfall.
Manchmal bin ich ins nächste Zimmer um vor lauter Mitleid zu heulen.
Nachdem die ein oder andere Baustelle beseitigt wurde, er auch keine offenen Pfoten mehr vom Spazierengehen bekam und die Treppen langsam ohne Pause schaffte (er hatte null Hinterhandsmuskulatur), änderte sich auch das bemitleidende Wesen... Ich freute mich in meiner Unwissenheit darüber, wenn er sich an mich presste, mir dauernd hinterher lief, mir eigentlich keine ruhige Minute gönnte- ausser er lag in meinem Arm auf dem Sofa. Aber lange zeit durfte ich nicht mit meinem Gesicht an seines, er hatte Angst wenn ich mich über ihn beugte, wenn er ins Platz sollte, sträubte er sich sehr...
Der ein oder andere wird es schon erraten haben- mir sagte es die o.g. Tierärztin: Nicole, das ist ein Controler, da musst du klare, grade Grenzen setzen. Aha!Aber so richtig hab ich das irgendwie nicht begriffen..
Wir machten gehorsamstechnisch sehr gute Fortschritte, aber Paul stand dabei immer unter Stress. Zweimal hat er mir Männer gestellt...
Beim Spazieregehen lief er hechelnd neben mir, um Aufmerksamkeit heischend, zur Not sprang er wie ein Flummi vor mir aufund ab, bellte dabei ohne Unterlaß.
Ich ging mit ihm also ins Agility- dort fing er irgendwann an, mich nach jedem Sprung anzupöbeln. Belohnen sollte ich ihn mit einem wurf seines über alles geliebten Kongs- welchen ich mir jedesmal aus seinem knurrenden Maul zurückerkämpfen musste. Ich dachte mir nichts dabei. Er sollte ja was mit mir zusammen machen, was uns beiden Spaß brachte. Also auch mal noch Frisbee ausprobiert.
Machte er super, aber wehe, ich warf nicht schnell genug die Nächste! Wütendes Pöbeln!
Ich steige aufs Pferd, der Herr pöbelt bis er im Wahn und nicht mehr ansprechbar ist. Dass er ans Pferd sprang und mir und Mubdi vor Wut ins Bein biss, machte mich hilflos und wütend. Das half aber auch nichts. Als er dem Pferd dann endlich an der Kehle hing und nicht mehr los ließ, war es auch um meine Beherrschung geschehen. Habe ihn dort abgepflückt, durchgeschüttelt und ins Gebüsch geworfen. Ich war entsetzt über mich selbst. Aber plötzlich hatte ich einen ruhigen Hund, der sehr kleine Brötchen für den Rest vom Tag backte. Bis ich wieder in altgewohnter Weise auf ihn einging. Der nächste Vorfall am Pferd wurde dann leider mit dem falschen Trainer mit Teletac bearbeitet. Was für ein Unsinn, aber ich war völlig hilflos und verzweifelt. Seid bitte nicht zu streng mit mir! Aber auf Dauer half das auch nicht, und langsam dämmerte es mir! Irgendwas fängt hier an, tierisch schief zu laufen.
Dazu kamen noch seine Besitzansprüche gegenüber ALLEN Menschen, die es ertrugen, dass er sich auf deren Füße setzte oder seinen Körper gegen sie drückte. Er fixierte sie solange, bis sie taten was er wollte- zur Not gab es ja noch die Pose "Erdmännchen", da wurden alle weich... Aber wehe, ein anderer Hund kam seinem neuen Menschen jetzt zu Nahe- dann krachte es! Er biss richtig zu, in jedes Körperteil des Anderen Hundes, was gerade eben am Nächsten war. War mal ein Menschenbein dazwischen- "Oh sorry, war ja keine Absicht, musst halt nicht im Weg stehen". Zum Glück waren es immer nur meine Beine.
Jetzt ist ja das Gemütstier Lotte seit etwa drei Monaten bei uns und mir fiel durch sie Pauls Benehmen immer mehr unangenehm auf. Das ist kein Zustand mehr, weder für mich noch für die Hunde. Und nun begann die bahnbrechende Suche über wissenschaftliche und nicht so wissenschaftliche Beiträge im Netz über aggressives Verhalten bei Hunden- dabei habe ich dann auch euch gefunden.Nun sollte sich hier einiges anfangen zu ändern!

So, den Rest erzähle ich gerne morgen- um 4Uhr ist die nacht für mich zu Ende und ich habe schon wieder viel zuviel Zeit bei euch verbracht!Da muss ich jetzt mal eine Zeitregelung finden- etwa: 1,5 Stunden Hunde-Helden sind am Tag erlaubt!!
Gute Nacht wünscht allen Nicole




Liebe Grüße von Nicole




Ich bin für Terrierismus!

LuckyTola Offline

die emotionsflexible pöttische Hundeblutwurst-Horde mit dem Frauchen, das mehr hutziehwürdigen Mut hat als es selbst geglaubt hätte


Beiträge: 21.167

11.01.2011 21:05
#2 RE: Paul mit anderen augen sehen... Zitat · Antworten

Da habe ihr ja schon so einiges durch . Aber Du hast ja jetzt den richtigen Elan und wirst es ganz bestimmt schaffen .

Zitat
So, den Rest erzähle ich gerne morgen- um 4Uhr ist die nacht für mich zu Ende und ich habe schon wieder viel zuviel Zeit bei euch verbracht!Da muss ich jetzt mal eine Zeitregelung finden- etwa: 1,5 Stunden Hunde-Helden sind am Tag erlaubt!!



Hihi, das kenne ich.

Liebe Grüße, Sabine mit Lucky und Tola 🐾

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst Du oh Mensch sei Sünde?
Der Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
(Franz von Assisi)

Nitni_gs ( gelöscht )
Beiträge:

12.01.2011 12:02
#3 RE: Paul mit anderen augen sehen... Zitat · Antworten

Ohje, da ist ja leider schon einiges schief gelaufen :(
Schlauer ist man leider immer erst hinterher. Man vertraut ja den sogenannten 'Hundeprofis'.

Aber Kopf hoch! Lass den ganzen Mist hinter dir und schau nach vorne! Ihr schafft das schon

Tante_Haha Offline

Mobiles Spaßzentrum und Sicherheitszentrale für drei Buben und Tante Lupa


Beiträge: 39.741

12.01.2011 12:38
#4 RE: Paul mit anderen augen sehen... Zitat · Antworten

Genau - Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist! Ihr habt schon einiges hinter Euch!

Zitat
Dazu kamen noch seine Besitzansprüche gegenüber ALLEN Menschen, die es ertrugen, dass er sich auf deren Füße setzte oder seinen Körper gegen sie drückte. Er fixierte sie solange, bis sie taten was er wollte- zur Not gab es ja noch die Pose "Erdmännchen", da wurden alle weich... Aber wehe, ein anderer Hund kam seinem neuen Menschen jetzt zu Nahe- dann krachte es! Er biss richtig zu, in jedes Körperteil des Anderen Hundes, was gerade eben am Nächsten war. War mal ein Menschenbein dazwischen- "Oh sorry, war ja keine Absicht, musst halt nicht im Weg stehen". Zum Glück waren es immer nur meine Beine.



Hast du schonmal überlegt, dass dieser "Besitzanspruch" zu menschlich gedacht ist? Ein Hund, der sich an einen Menschen andrückt fühlt sich in der Regel dort geborgen und sicher. Für unsichere Hunde ist ein solcher sicherer Hafen oft die wichtigste Ressource. Klar verteidigt man den - im Zweifel bis auf´s Blut.

Ich denke ganz wichtig ist, dass Paul nichts einfach "weggenommen" bekommt, wie z.B. seinen geliebten Kong. Bring im erstmal Tauschen bei. Und zwar spielerisch, ohne zu viel von ihm zu verlangen. Es ist nur natürlich, dass ein Hund seinen Besitz verteidigt. Ich nehme meinen Hunden nie etwas einfach weg. Ich tausche immer. Wir haben irgendwann angefangen dann auch das Signal "Aus" zu trainieren. Aber auch dafür gibt es einen "Tausch". Nämlich das Lob und eine Belohnung (Spiel, Futter etc.). Aber das muss ein Hund langsam und behutsam lernen. Das kann je nach Hund auch mal länger dauern.

Das Wichtigste ist, dass Paul lernt, dass Du für ihn der sichere Hafen bist. Dass von Dir niemals Bedrohung ausgeht. Dass Du der ruhende Pol bist, Du ihn beschützt und er sich an Dir anlehnen darf. Er muss lernen, dass Du regelst - nicht er. Ein Hund, der sogar schon mit Teletakt traktiert wurde braucht in erster Linie eins: absolute Sicherheit. Er muss Dich vor Allem zu 100% einschätzen können. Dazu gehören positiv aufgebaute, eindeutige Signale und die korrekte positive Konsequenz darauf.

Aber Du bist Willens Deinem Hund zu helfen - und deshalb weiß ich, Du schaffst das auch!

Viele liebe Grüße
Frau T. mit Lumpi, Mo und Nils
__________________________________________________________________________

Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.
Karl Valentin

Tigger Offline

Smilie by GreenSmilies.com Hardcore-Leckerchenspenderin (Admin)


Beiträge: 9.039

12.01.2011 19:51
#5 RE: Paul mit anderen augen sehen... Zitat · Antworten

Ich denke ihr seit auf dem richtigen Weg.
Das mit dem Tauschen hat Frau T. gut erklärt.

LG Anja mit Jacky & Andres
Im immer dabei: unsere Dicke



Das Schönste, was ein Hund hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken, denn was tief in unserem Herzen verankert ist, können wir durch den Tod nicht verlieren.

Mydog Offline

Direktorin des Zwockel-Zirkus und bekennend geschirrsüchtig sowie Tante Lupa (Admin)


Beiträge: 38.113

12.01.2011 20:52
#6 RE: Paul mit anderen Augen sehen... Zitat · Antworten

Zitat von Frieda4ever
Seid bitte nicht zu streng mit mir!


Das ist hier niemand, Nicole.

Fehler machen hier alle, manche größere und manche kleinere. Wichtig ist, ehrlich zu sein, sie zu erkennen und umzukehren. Auch wenn man sich für Paul wünschen würde, daß Ihr nie an so einen Menschen (Trainer will ich es gar nicht nennen) geraten wäret und Du eher erkannt hättest, daß dieser Weg der falsche ist. Aber "hätte", "wäre" und "wenn" nützt niemandem etwas. Jetzt musst Du nach vorne schauen und das machst Du ja auch.

"Paul mit anderen Augen sehen" scheint mir auch grundlegend wichtig. Und zwar mit den Augen des Verständnisses. Denn Paul reagiert aus seiner Sicht auf jeden Fall hundlich logisch und richtig. Und seine Motivation muss man erst verstehen, um zu wissen, was man ändern muss. Denn ändern muss sich ganz sicher eine Menge bei Euch.

Ich hoffe, wenn Du noch mehr von seinem Verhalten erzählst, daß Dir hier viele Hilfestellung geben können, was Du ändern musst. Aber ich bin da eigentlich ganz zuversichtlich.

Und darum auch von mir: Kopf hoch, Ihr schafft das schon!!!




Petra mit Mogli und dem Schäfchen im Herzen
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Der ist nicht klein, der ist ein Hundekonzentrat. :o)

Frieda4ever Offline

Chaos-Fraktionsvorsitzende 2, mit löwenbändigendem und frauenverstehendem Bonny-und-Clyde-Verschnitt


Beiträge: 12.011

12.01.2011 21:16
#7 RE: Paul mit anderen augen sehen... Zitat · Antworten

Vielen Dank für eure Gedanken die ihr euch um uns macht!
Das mit dem Randrücken muss ich vielleicht genauer erklären- es ist kein zärtliches Randrücken oder Kuscheln. Das kann er auch und machen wir auch. Am besten Abends so ganz in Ruhe.
Das andere Randrücken gestaltet er gaanz anders- er kommt, egal zu wem und haut sich richtiggehend an die Beine, ich will nicht sagen, dass es weh tut aber es ist unangenehm. Am Schlimmsten für ihn fand ich dabei, dass alles was er tat, mit einer unglaublichen Körperspannung und ewigem Hecheln geschah.
Nun üben wir seit Montag und ich bin soooo glücklich! Schon am Montagabend konnte er sich soweit entspannen und mir die Aufsicht anvertraueb, dass er das ERSTE mal alleine in sein Körbchen im Schlafzimmer gegangen ist!
Er pöbelt mich nicht mehr an (gestern früh war er von meinem neuen Verhalten so irritiert, dass er mich versuchte maßzuregeln in dem er extrem wütend pöbelnd in Richtung meinen Oberkörper sprang- es gab die entsprechende Revanche meinerseits und er stand plötzlich ganz still, schaute mich irritiert an und- kümmerte sich um die Gerüche im Rasen und um Lotte. Nochmal ein dreifaches !

Heute haben wir planvoll am Pferd geübt- immer wenn er anfing wütend zu bellen , musste er ins Auto. Dort brachte ich ihn ruhig aber bestimmt hin.Wer sich nicht benehmen kann, darf nicht mitmachen. Nach etwa 7 Versuchen konnten wir etwa 10 Meter losreiten- dann hab ich lieber aufgehört. Er machte zwar wieder einen irritierten, aber anders gestressten Eindruck, aber er war still und nicht mehr wütend. Danach wurde er natürlich ausgiebig gelobt mit Blicken und Streicheleinheiten.
Ganz ehrlich- ich bin so stolz über unsere Erfolge!
Mit dem wegnehmen, bzw. tauschen von seinem Kong (Futter etc ist gar kein Problem- er tauscht auch mit Lotte Knochen) warte ich erstmal, da ich das Gefühl habe, ich muss ihm jetzt Kontinuität beweisen, damit er weiß, ich habe alles im Griff und er kann sich fallenlassen und sich um seine Sachen kümmern- in Ruhe.
Dann werden wir auch wieder Tauschgeschäfte angehen (klappte bisher nämlich auch nicht).Werde die Tipps von Frau T.dann umsetzen, wie man tauscht.

Ich fühle mich gut bei der ganzen Sache und kann mir von den beiden Trainerinnen auch jederzeit telefonisch Rat holen oder auch nur schwärmen von dem Prinz meines Herzens!

Mit den Beiden, der befreundeten Tierärztin, euch und meinem Dickkopf und Herzen sehe ich keine Probleme mehr.
Ich erzähl euch , wie wir uns weiterentwickeln und bin dankbar für weitere Tipps und Ideen.

Gruß Nicole




Liebe Grüße von Nicole




Ich bin für Terrierismus!

Frieda4ever Offline

Chaos-Fraktionsvorsitzende 2, mit löwenbändigendem und frauenverstehendem Bonny-und-Clyde-Verschnitt


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12.01.2011 21:31
#8 RE: Paul mit anderen augen sehen... Zitat · Antworten

Ich hätte gerne mal was zitiert- weiß aber leider net, wie das geht! Kann es mir einer von euch erklären bitte?

Es geht um den Satz von Petra, dass Paul " aus hundlicher Sicht alles richtig macht .
". Das ist mir komplett bewusst, deshalb hatte ich ja auch am Montag den Termin bei Meike und Eva unter dem Gesichtspunkt gemacht: Reflektiert Mich bitte, irgendwas kann ICH Paul nicht richtig rüberbringen.
Drum wurde es auch ein 3 Stunden-Gespräch mit anschließendem Beobachten, wie ich mit Paul in Kontakt trete.

Das finde ich hier eh das Allerschönste: Dass hier keiner dem Hund die Schuld gibt, sondern alle Menschen hier an sich selbst hauptsächlich arbeiten . Schön, dass man dadurch weiß, dass hier jeder für seine Hunde hier alles gibt. Es gibt genug andere arme Würstchen...
Gruß, Nicole




Liebe Grüße von Nicole




Ich bin für Terrierismus!

Mydog Offline

Direktorin des Zwockel-Zirkus und bekennend geschirrsüchtig sowie Tante Lupa (Admin)


Beiträge: 38.113

12.01.2011 21:41
#9 RE: Paul mit anderen augen sehen... Zitat · Antworten

Zitat von Frieda4ever
Ich hätte gerne mal was zitiert- weiß aber leider net, wie das geht! Kann es mir einer von euch erklären bitte?


Du findest bei jedem Beitrag oben rechts "Zitat".

Wenn Du das anklickst, erscheint automatisch der ganze Beitrag als Zitat in einem neuen Textfeld. Dann einfach den Textteil, den Du davon nicht zitieren möchtest, löschen. (Achtung: das quote in eckigen Klammern davor und dahinter muss stehen bleiben!!!)




Petra mit Mogli und dem Schäfchen im Herzen
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Frieda4ever Offline

Chaos-Fraktionsvorsitzende 2, mit löwenbändigendem und frauenverstehendem Bonny-und-Clyde-Verschnitt


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12.01.2011 21:46
#10 RE: Paul mit anderen augen sehen... Zitat · Antworten

Danke!

Gruß Nicole




Liebe Grüße von Nicole




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Frieda4ever Offline

Chaos-Fraktionsvorsitzende 2, mit löwenbändigendem und frauenverstehendem Bonny-und-Clyde-Verschnitt


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16.01.2011 06:49
#11 RE: Paul mit anderen augen sehen... Zitat · Antworten

Wir üben, üben, üben!
Zwischendurch gibt es klitzekleine Rückfälle- aaaaber, am Pferd musste er zuletzt nur 2 Mal ins Auto!!!
Paule verändert sich in seinem Verhalten schon sehr-es ist ungewohnt für mich und ich sehne die Zeit herbei, wenn er seinen neuen Platz ganz gefunden und akzeptiert hat.

Auf jeden Fall hat er langsam immer mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens- mit Lotte toben, die Gegend mit der Nase erkunden etc.




Liebe Grüße von Nicole




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Frieda4ever Offline

Chaos-Fraktionsvorsitzende 2, mit löwenbändigendem und frauenverstehendem Bonny-und-Clyde-Verschnitt


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19.01.2011 23:41
#12 RE: Paul mit anderen augen sehen... Zitat · Antworten

Ich weiß gar nicht, wie ich vor Freude anfangen soll!

Paul hat heute nur einmal beim Pferd auf die stille Treppe müssen!

Und dann..... wir konnten ganz normal losreiten, ich konnte ihn abrufen und wieder weiterschicken ganz ohne Ausraster!
ich war so glücklich und erleichtert, dass ich erstmal eine Runde geheult habe!...
Am liebsten hätte ich ihn rumgetragen, dauernd geküsst, eben überschüttet. Wäre ja aber kontraproduktiv gewesen.

Aber ich bin mir sicher, dass er es weiß: Er ist der Prinz meines Herzens!




Liebe Grüße von Nicole




Ich bin für Terrierismus!

Mydog Offline

Direktorin des Zwockel-Zirkus und bekennend geschirrsüchtig sowie Tante Lupa (Admin)


Beiträge: 38.113

19.01.2011 23:45
#13 RE: Paul mit anderen augen sehen... Zitat · Antworten

Wow........... über diesen Megaerfolg freue ich mich von Herzen mit!!!




Petra mit Mogli und dem Schäfchen im Herzen
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LuckyTola Offline

die emotionsflexible pöttische Hundeblutwurst-Horde mit dem Frauchen, das mehr hutziehwürdigen Mut hat als es selbst geglaubt hätte


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19.01.2011 23:47
#14 RE: Paul mit anderen augen sehen... Zitat · Antworten

Hey, super duper mitfreu. . Das ist ganz große Klasse.

Zitat
Am liebsten hätte ich ihn rumgetragen, dauernd geküsst, eben überschüttet.


Das kannst Du ja jetzt immer noch. Na los .

Zitat
Aber ich bin mir sicher, dass er es weiß: Er ist der Prinz meines Herzens!


Das weiß er ganz sicher .

Liebe Grüße, Sabine mit Lucky und Tola 🐾

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Der Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
(Franz von Assisi)

Frieda4ever Offline

Chaos-Fraktionsvorsitzende 2, mit löwenbändigendem und frauenverstehendem Bonny-und-Clyde-Verschnitt


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20.01.2011 00:05
#15 RE: Paul mit anderen augen sehen... Zitat · Antworten

Damke Sabine fürs Mitfreuen! Das ist schön!

Bevor ich jetzt ins Bett gehe, werde ich ihn nochmal doll drücken und herzen - das ist einer der Orte wo ich darf.
Ich habe leider sehr klare Regeln mitbekommen... aber sie funktionieren und ich bin sehr konsequent mit mir.

Es kommen auch wieder andere Zeiten- wir gehen voran.

Übrigens, musst Du nicht noch viel schlafen? Nicht dass du einen Rückfall bekommst...

sagt eine glückliche




Liebe Grüße von Nicole




Ich bin für Terrierismus!

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